Nach ihrer Lehrtätigkeit an einem Wirtschaftsgymnasium in Wuppertal kehrte Sabine Wallefeld 2013 in ihre Heimatstadt Gummersbach zurück, um ihre Passion als Künstlerin zu leben. Sie arbeitet unter anderem als freischaffende Malerin und Autorin, kreiert Kunst in vielfältigen Facetten. Ihre malerische Laufbahn begann mit der Aquarellkunst. Bilder, die in Verbindung zu poetischen Versen namhafter Dichter wie Rilke und Hesse entstanden. Heute erschafft Sabine Wallefeld Werke in Aryl, die aktuelle Themen der Zeit aufnehmen. Dabei dominieren Motive wie Menschenbilder, verwunschene Orte und Landschaften.
Die Situation der Pandemie hat die Serie „Begegnungen“, zu der auch „Zwiegespräch“ gehört, entstehen lassen. Bewegende, farbenfrohe Zusammentreffen von Menschen, Rendezvous, Gemeinschaften. Auf diese Weise werden Wünsche und Sehnsüchte nach Freiheit und Lebensfreude transportiert und visionär umgesetzt.